Ich finde es schade, dass es so einen grossen Graben zwischen armen und reichen Leuten gibt. Geld ist der Mittelpunkt unseres Daseins und ist das was Menschen ausmacht. Das ist eigentlich sehr traurig, wenn man bedenkt, dass Geld eine relativ neue Erfindung des Menschen ist und vorher gar nicht gebraucht wurde. Auch fand ich es erschreckend wie ungewohnt es mir vorkam einen reichen Mann in einer armen Gegend zu sehen, weil es solche Alltagssituationen kaum gibt.
In diesem Bild sehen wir einen reichen Mann in der Kirche. Die Kirche ist ein sehr spezieller Schauplatz, da sie für jeden zugänglich ist und die Grenzen von arm und reich verschwinden lässt.Dieses Bild zeigt zwei arme Kinder auf einem Boot. Die Situation wirkt ungewohnt.Hier sieht man einen reichen Mann in einem Armenviertel. Er passt offensichtlich nicht in diese Gegend und sieht sehr auffällig aus.
Prozess
Vorgehen
Zuerst habe ich mich lange mit dem Thema Macht auseinandergesetzt. Ich habe gebrainstormt, Mindmaps erstellt und auf dem Internet nach interessanten Teilbereichen der Macht gesucht. Dann habe ich mich entschieden mich mit der Macht des Geldes vertiefter auseinanderzusetzen. Dafür habe ich zuerst verschiedene Banken besucht und fotografiert. Danach habe ich mich näher mit Photoshop auseinandergesetzt und angefangen Bilder anzufertigen. Ausserdem habe ich mir noch einige Videos angeschaut die mich zum Nachdenken angerregt haben.
Bilder die mich inspiriert haben
Recherche zu einer künstlerischen Position
Dies ist ein Portrait von Ludwig XIV. Gezeichnet wurde es von Hyacinthe Rigaud. Mit diesem Bild wollte Ludwig XIV seine Macht verbildlichen lassen. Das sieht man beispielsweise an seinem breiten und selbstbewussten Stand oder auch daran, dass er ein Zepter in der Hand hat. Das Portrait ist für mich die perfekte Zusammenfassung von der Macht des Geldes. Durch sein Geld hat er für lange Zeit ein riesiges Königreich beherrschen können.
Reflexion
Das Projekt lief solide für mich. Ich habe mich im selbständigen Arbeiten sehr gut zurechtgefunden. Ich hatte einen guten Einstieg ins Projekt, da mir die Mindmaps viel weitergeholfen haben und ich schnell wusste in welche Richtung ich gehen möchte. Die Feldarbeit, die ich zum Fotografieren genutzt habe, hat mir Spass gemacht. Das Arbeiten mit Photoshop war anfangs schwierig für mich. Ich musste mich erst noch einarbeiten und meine ersten Versuche waren richtig schlecht. Am Ende aber; gefällt mir das Resultat. Das Projekt war ein Erfolg für mich.
Ich finde es schade, dass es so einen grossen Graben zwischen armen und reichen Leuten gibt. Geld ist der Mittelpunkt unseres Daseins und ist das was Menschen ausmacht. Das ist eigentlich sehr traurig, wenn man bedenkt, dass Geld eine relativ neue Erfindung des Menschen ist und vorher gar nicht gebraucht wurde. Auch fand ich es erschreckend wie ungewohnt es mir vorkam einen reichen Mann in einer armen Gegend zu sehen, weil es solche Alltagssituationen kaum gibt.
Prozess
Vorgehen
Zuerst habe ich mich lange mit dem Thema Macht auseinandergesetzt. Ich habe gebrainstormt, Mindmaps erstellt und auf dem Internet nach interessanten Teilbereichen der Macht gesucht. Dann habe ich mich entschieden mich mit der Macht des Geldes vertiefter auseinanderzusetzen. Dafür habe ich zuerst verschiedene Banken besucht und fotografiert. Danach habe ich mich näher mit Photoshop auseinandergesetzt und angefangen Bilder anzufertigen. Ausserdem habe ich mir noch einige Videos angeschaut die mich zum Nachdenken angerregt haben.
Bilder die mich inspiriert haben
Recherche zu einer künstlerischen Position
Dies ist ein Portrait von Ludwig XIV. Gezeichnet wurde es von Hyacinthe Rigaud.
Mit diesem Bild wollte Ludwig XIV seine Macht verbildlichen lassen. Das sieht man beispielsweise an seinem breiten und selbstbewussten Stand oder auch daran, dass er ein Zepter in der Hand hat. Das Portrait ist für mich die perfekte Zusammenfassung von der Macht des Geldes. Durch sein Geld hat er für lange Zeit ein riesiges Königreich beherrschen können.
Reflexion
Das Projekt lief solide für mich. Ich habe mich im selbständigen Arbeiten sehr gut zurechtgefunden. Ich hatte einen guten Einstieg ins Projekt, da mir die Mindmaps viel weitergeholfen haben und ich schnell wusste in welche Richtung ich gehen möchte. Die Feldarbeit, die ich zum Fotografieren genutzt habe, hat mir Spass gemacht. Das Arbeiten mit Photoshop war anfangs schwierig für mich. Ich musste mich erst noch einarbeiten und meine ersten Versuche waren richtig schlecht. Am Ende aber; gefällt mir das Resultat. Das Projekt war ein Erfolg für mich.