Meine Arbeit sollte den Leser/ Leserin zum Denken anregen. Sie sollten sich überlegen, was eigentlich einen Wert hat. Geld hat eine enorme Macht, denn man kann daraus fast alles kaufen. Doch Gefühle, Familie und Erinnerungen, haben Wert auf einer ganz anderen Ebene. Ein Millionär kann vielleicht alles kaufen was ihm gefällt, aber ein einfacher Mann mit einer Familie ist vielleicht trotzdem glücklicher. Genau um diese Tatsache geht es in meinem Comic. Ein armer Cowboy verlässt seine Familie in der Suche nach Reichtum. Schlussendlich muss er sich zwischen zwei Türen entscheiden. Die eine bringt ihn zurück zu seiner Familie und die andere Tür gibt ihm den Reichtum, den er sich gewünscht hat. Trotz seiner Reichtümer merkt er schlussendlich was ihm genau am wertvollsten ist, seine Familie. Der nachfolgende Comic sollte hierbei als Illustration dienen.
Vorgehen
Anfangs haben wir gemeinsam in der Schule ein Brainstorming durchgeführt. Ich wollte mich eigentlich zuerst mit dem Thema die Macht der Natur auseinandersetzen. Dazu ging ich in den Wald und an einen Bach, um mich inspirieren zu lassen. Ich probierte ich eine Mögliche Umsetzung meiner Ideen zu finden, doch weil mir wenig dazu einfiel, änderte entschied ich mich eine Arbeit über die Macht des Geldes zu machen. Hier liess ich mich gemeinsam mit Peter inspirieren indem wir zusammen in Luzern an eine Bank gingen. Wir nahmen Fotos von interessanten Sachen und zeigten sie eine Woche später im BG Unterricht. In einer Tiefgarage hatten wir einen schönen Porsche fotografiert. Da fiel mir ein, dass ich mich mit dem Thema «Kann man Glück/ Freude kaufen?» auseinandersetzen wollte. Nur weil jemand diesen Porsche besitzt heisst nicht, dass er glücklicher ist als andere Menschen. Weil ich schon als Kind oft Comics gelesen hatte, war mir klar ich wollte ein Comic zeichnen. Meine nächste Überlegung war, wie zeichne ich ein Comic. Ich recherchierte dazu mal im Internet und fand verschiedene Arten ein Comic zu zeichnen. Manche machten realistische farbige Zeichnungen andere eher Einfache schwarz-weisse Bilder. Als mir dann meine BG Lehrperson mir Comics von anderen Klassen in der Bibliothek zeigte, wusste ich genau wie ich es machen wollte. Ich wollte das meiste Schwarz-weiss machen und nur gewisse wichtige Bildelemente farbig machen. So bekommt man Comic einen eigenen Styl. Ich setze mich, dann an die Arbeit und probierte mit verschiedenen Stiften aus was in meinen Augen besser aussah. Mir gefielen Filzstifte am besten also zeichnete ich ein Bild nach dem anderen mit Bleistift vor und übernahm, dann das was mir gefiel mit Filzstift. So gelang es mir nach mehreren Stunden Arbeit ein Vollständiges Comic zu zeichnen.
Reflexion
Anfangs bin ich mit einem anderen Thema gestartet. Deshalb dauerte es ein wenig, bis ich richtig angefangen hatte. Dazu fand ich es schwer die Emotionen der Figuren in meinem Comic zu zeigen. Mir fiel, dann ein, dass ich mit Emojis, gut zeigen kann was sie spüren. Hier habe ich noch eine Verbindung zum Alltag gefunden, denn wir benutzen auf WhatsApp täglich Emojis, um mit kleinen Bildern vieles auszusagen. Eigentlich ist es erstaunlich wie viel Macht ein solches Bild hat. Doch als ich dann mit dem Endprodukt fertig war, war ich sehr zufrieden mit dem was ich geleistet hatte. Beim nächsten Mal würde ich vielleicht etwas früher mich auf ein Thema festlegen, damit ich am Schluss mehr Zeit für das Zeichnen habe.
Meine Arbeit sollte den Leser/ Leserin zum Denken anregen. Sie sollten sich überlegen, was eigentlich einen Wert hat. Geld hat eine enorme Macht, denn man kann daraus fast alles kaufen. Doch Gefühle, Familie und Erinnerungen, haben Wert auf einer ganz anderen Ebene. Ein Millionär kann vielleicht alles kaufen was ihm gefällt, aber ein einfacher Mann mit einer Familie ist vielleicht trotzdem glücklicher. Genau um diese Tatsache geht es in meinem Comic. Ein armer Cowboy verlässt seine Familie in der Suche nach Reichtum. Schlussendlich muss er sich zwischen zwei Türen entscheiden. Die eine bringt ihn zurück zu seiner Familie und die andere Tür gibt ihm den Reichtum, den er sich gewünscht hat. Trotz seiner Reichtümer merkt er schlussendlich was ihm genau am wertvollsten ist, seine Familie. Der nachfolgende Comic sollte hierbei als Illustration dienen.
Vorgehen
Anfangs haben wir gemeinsam in der Schule ein Brainstorming durchgeführt. Ich wollte mich eigentlich zuerst mit dem Thema die Macht der Natur auseinandersetzen. Dazu ging ich in den Wald und an einen Bach, um mich inspirieren zu lassen. Ich probierte ich eine Mögliche Umsetzung meiner Ideen zu finden, doch weil mir wenig dazu einfiel, änderte entschied ich mich eine Arbeit über die Macht des Geldes zu machen. Hier liess ich mich gemeinsam mit Peter inspirieren indem wir zusammen in Luzern an eine Bank gingen. Wir nahmen Fotos von interessanten Sachen und zeigten sie eine Woche später im BG Unterricht. In einer Tiefgarage hatten wir einen schönen Porsche fotografiert. Da fiel mir ein, dass ich mich mit dem Thema «Kann man Glück/ Freude kaufen?» auseinandersetzen wollte. Nur weil jemand diesen Porsche besitzt heisst nicht, dass er glücklicher ist als andere Menschen. Weil ich schon als Kind oft Comics gelesen hatte, war mir klar ich wollte ein Comic zeichnen. Meine nächste Überlegung war, wie zeichne ich ein Comic. Ich recherchierte dazu mal im Internet und fand verschiedene Arten ein Comic zu zeichnen. Manche machten realistische farbige Zeichnungen andere eher Einfache schwarz-weisse Bilder. Als mir dann meine BG Lehrperson mir Comics von anderen Klassen in der Bibliothek zeigte, wusste ich genau wie ich es machen wollte. Ich wollte das meiste Schwarz-weiss machen und nur gewisse wichtige Bildelemente farbig machen. So bekommt man Comic einen eigenen Styl. Ich setze mich, dann an die Arbeit und probierte mit verschiedenen Stiften aus was in meinen Augen besser aussah. Mir gefielen Filzstifte am besten also zeichnete ich ein Bild nach dem anderen mit Bleistift vor und übernahm, dann das was mir gefiel mit Filzstift. So gelang es mir nach mehreren Stunden Arbeit ein Vollständiges Comic zu zeichnen.
Reflexion
Anfangs bin ich mit einem anderen Thema gestartet. Deshalb dauerte es ein wenig, bis ich richtig angefangen hatte. Dazu fand ich es schwer die Emotionen der Figuren in meinem Comic zu zeigen. Mir fiel, dann ein, dass ich mit Emojis, gut zeigen kann was sie spüren. Hier habe ich noch eine Verbindung zum Alltag gefunden, denn wir benutzen auf WhatsApp täglich Emojis, um mit kleinen Bildern vieles auszusagen. Eigentlich ist es erstaunlich wie viel Macht ein solches Bild hat. Doch als ich dann mit dem Endprodukt fertig war, war ich sehr zufrieden mit dem was ich geleistet hatte. Beim nächsten Mal würde ich vielleicht etwas früher mich auf ein Thema festlegen, damit ich am Schluss mehr Zeit für das Zeichnen habe.