Mit meinen Bildern stelle ich dar, welche Macht die Architektur auf den Menschen hat. In andere Worte gefasst, stelle ich die Ohnmacht der Menschen gegenüber der Architektur dar.
SUVA-Gebäude – Die Macht der Gesundheit
Kantonsschule Musegg – Die Macht der Bildung
Hofkirche – Die Macht der Religion
Museggmauer – Die schützende Macht
Bahnhof Luzern – Die gesellschaftliche Macht
Zum Prozess:
Recherche:
Ich habe mir lange überlegt, was ich machen will. Mir gefielen verschiedene Themengebiete daher konnte ich mir auch verschiedene Themen vorstellen. Von Natur (-katastrophe) bis zur Macht vom Körper oder Ohnmacht im Bereich Sport. Das Themengebiet Architektur fand ich dann am spannendsten. Nun musste ich entscheiden, wie ich arbeiten will. Ideen von mir waren zeichnen, filmen, malen und fotografieren. Weil mich Fotografie sehr interessiert fand ich, dass dies der perfekte Rahmen ist, dies einmal auszuprobieren. Da ich noch nie richtig fotografiert habe, habe ich mir eine ziemlich grossen Herausforderung gestellt. Als ich im Internet recherchierte fand ich den Fotografen Iwan Baan, welcher mich dazu inspirierte, die Macht der Architektur auf den Menschen darzustellen. Er selbst hat seinen Fokus darauf verengte, die verschiedenen Arten festzuhalten, wie Individuen, Gemeinschaften und Gesellschaften ihre gebaute Umwelt erschaffen und mit ihr interagieren. Ich wollte eine Simple Inszenierung für mein Projekt. Also habe ich vor Gebäude, welche Macht durch ihre Grösse repräsentieren sie jedoch auch immer mindestens eine zweite Macht ausstrahlen, eine Person gestellt. Mir war es wichtig, dass die Person möglichst in der Mitte steht, da sie der Protagonist in meinen Fotos ist.
Künstler Referenz:
Bibilotheca Vasconcelons, Iwan Baan, 2018
Iwan Baan ist dafür bekannt, auf seinen Aufnahmen Gebäude in ihren landschaftlichen und sozialen Kontext einzubinden. Er will zeigen, wie Nutzer oder Bewohner mit ihnen umgehen und zurecht kommen. Er will die Architektur als Teil der Lebenswelt darstellen. Dies habe ich, als ich seine Bilder angeschaut habe, sofort gesehen. Das hat mich sehr inspiriert. Daher wollte ich etwas ähnliches machen.
Reflexion: Mir gefallen meine Endprodukte gut. Da ich noch keine Erfahrung mit Fotografie hatte musste ich mit Foto Shop ein bisschen nachhelfen, dass die Bilder gut beleuchtet sind und vor allem, dass sie ganz gerade sind. Da ich das Fotografieren selbst erlernen musste, war es schwer zu wissen, auf was ich schauen muss und deshalb finde ich es nicht schlimm, dass die Bilder nicht perfekt sind. Im Gegenteil, deswegen sind meine Fotos einzigartig und auf ihre Weise perfekt für mich. Ich musste mehrere male Fotografieren gehen, da ich zuerst noch gar nicht wusste wie man Fotografiert, doch Jean-Pierre Grüter konnte mir da gut helfen. Weil es am besten ist, wenn die Sonne scheint zum Fotografieren, war es schwierig fotografieren zu gehen, denn die Sonne schien selten. Wenn wir noch einmal von vorne beginnen würden, würde ich schneller um Hilfe bitte, dass mir jemand die Grundlagen für das Fotografieren zeigen würde, dann hätte ich Zeit sparen können. Auf diese Weise hätte ich noch mehrere Gebäude suchen und davon Fotos machen können.
Mit meinen Bildern stelle ich dar, welche Macht die Architektur auf den Menschen hat. In andere Worte gefasst, stelle ich die Ohnmacht der Menschen gegenüber der Architektur dar.
Zum Prozess:
Recherche:
Ich habe mir lange überlegt, was ich machen will. Mir gefielen verschiedene Themengebiete daher konnte ich mir auch verschiedene Themen vorstellen. Von Natur (-katastrophe) bis zur Macht vom Körper oder Ohnmacht im Bereich Sport. Das Themengebiet Architektur fand ich dann am spannendsten. Nun musste ich entscheiden, wie ich arbeiten will. Ideen von mir waren zeichnen, filmen, malen und fotografieren. Weil mich Fotografie sehr interessiert fand ich, dass dies der perfekte Rahmen ist, dies einmal auszuprobieren. Da ich noch nie richtig fotografiert habe, habe ich mir eine ziemlich grossen Herausforderung gestellt. Als ich im Internet recherchierte fand ich den Fotografen Iwan Baan, welcher mich dazu inspirierte, die Macht der Architektur auf den Menschen darzustellen. Er selbst hat seinen Fokus darauf verengte, die verschiedenen Arten festzuhalten, wie Individuen, Gemeinschaften und Gesellschaften ihre gebaute Umwelt erschaffen und mit ihr interagieren. Ich wollte eine Simple Inszenierung für mein Projekt. Also habe ich vor Gebäude, welche Macht durch ihre Grösse repräsentieren sie jedoch auch immer mindestens eine zweite Macht ausstrahlen, eine Person gestellt. Mir war es wichtig, dass die Person möglichst in der Mitte steht, da sie der Protagonist in meinen Fotos ist.
Künstler Referenz:
Iwan Baan ist dafür bekannt, auf seinen Aufnahmen Gebäude in ihren landschaftlichen und sozialen Kontext einzubinden. Er will zeigen, wie Nutzer oder Bewohner mit ihnen umgehen und zurecht kommen. Er will die Architektur als Teil der Lebenswelt darstellen. Dies habe ich, als ich seine Bilder angeschaut habe, sofort gesehen. Das hat mich sehr inspiriert. Daher wollte ich etwas ähnliches machen.
Reflexion: Mir gefallen meine Endprodukte gut. Da ich noch keine Erfahrung mit Fotografie hatte musste ich mit Foto Shop ein bisschen nachhelfen, dass die Bilder gut beleuchtet sind und vor allem, dass sie ganz gerade sind. Da ich das Fotografieren selbst erlernen musste, war es schwer zu wissen, auf was ich schauen muss und deshalb finde ich es nicht schlimm, dass die Bilder nicht perfekt sind. Im Gegenteil, deswegen sind meine Fotos einzigartig und auf ihre Weise perfekt für mich. Ich musste mehrere male Fotografieren gehen, da ich zuerst noch gar nicht wusste wie man Fotografiert, doch Jean-Pierre Grüter konnte mir da gut helfen. Weil es am besten ist, wenn die Sonne scheint zum Fotografieren, war es schwierig fotografieren zu gehen, denn die Sonne schien selten. Wenn wir noch einmal von vorne beginnen würden, würde ich schneller um Hilfe bitte, dass mir jemand die Grundlagen für das Fotografieren zeigen würde, dann hätte ich Zeit sparen können. Auf diese Weise hätte ich noch mehrere Gebäude suchen und davon Fotos machen können.