Mein Projekt soll die Macht des Krieges und derer die, diesen vom Zaun Brechen und dass diese meist auf den ersten Blick mit der Gewalt nichts am Hut zu haben scheinen. Ausserdem sollen die beiden Bilder zeigen wie weit die schrecken in die Privathaushalte reichen.
Die dunkle Gestalt, die über allem steht und auf dem ersten Bild die beiden Figuren lenkt, soll die Leute darstellen, die niemand kennt, und alles aus der Ferne leitend die sich aber nie die Hände schmutzig machen. Die rote rechte Hand, die der Soldat hat, soll die ganzen schrecken darstellen, die die Soldaten mit nach Hause zu ihren Kindern bringen z.B. in der Form von Kriegsverletzungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen.
Prozess:
Dies ist eines der wichtigsten Bilder aus dem Internet, welches ich bei meinen Recherchen gefunden habe, es hat mich massgeblich zu meiner Bilderreihe inspiriert. Sonst habe ich keine weiteren Themen auf dem Internet gesucht. Wie man sieht ist die Grundidee aus diesem Bild. Nach meinen Recherchen habe ich viele Tests gemacht, wie die Bild Aufteilung sein soll und wie die Farbkomposition sein soll, es hat sich aber noch viel während des Arbeitsprozesses geändert. Beispielsweise wollte ich zuerst die Bilder in der Grösse A3 machen, habe mich dann aber dagegen entschieden.
Reflexion:
Ehrlich gesagt, hatte ich am Anfang etwas Schwierigkeiten mich zu entscheiden, was ich machen sollte, da das Thema Macht, Fassetten reich ist. Zuerst habe ich im Skizzenbuch verschiedene Arten von Macht, die mir eingefallen sind, nieder gezeichnet, in Form von Waffen oder des Weissen Hauses etc. weiter habe ich den Begriff Macht im Internet eingegeben. Ich habe mich sehr schnell für das Zeichnen mit Farbstiften entschieden, da Filme und Fotos nicht meine Stärken sind. Beim nächsten mal werde ich vielleicht noch mehr Recherchen im Voraus machen und vielleicht auch versuchen mal etwas mit Fotos oder auch Film zu machen. Ich hätte die Gestalt, im Nachhinein anders angeordnet, dass sich, ein Kreis bildet, was die beiden Bilder, besser in Zusammenhang stellen würde.
Die Macht des Krieges reicht unendlich weit!
Mein Projekt soll die Macht des Krieges und derer die, diesen vom Zaun Brechen und dass diese meist auf den ersten Blick mit der Gewalt nichts am Hut zu haben scheinen. Ausserdem sollen die beiden Bilder zeigen wie weit die schrecken in die Privathaushalte reichen.
Die dunkle Gestalt, die über allem steht und auf dem ersten Bild die beiden Figuren lenkt, soll die Leute darstellen, die niemand kennt, und alles aus der Ferne leitend die sich aber nie die Hände schmutzig machen. Die rote rechte Hand, die der Soldat hat, soll die ganzen schrecken darstellen, die die Soldaten mit nach Hause zu ihren Kindern bringen z.B. in der Form von Kriegsverletzungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen.
Prozess:
Dies ist eines der wichtigsten Bilder aus dem Internet, welches ich bei meinen Recherchen gefunden habe, es hat mich massgeblich zu meiner Bilderreihe inspiriert. Sonst habe ich keine weiteren Themen auf dem Internet gesucht. Wie man sieht ist die Grundidee aus diesem Bild. Nach meinen Recherchen habe ich viele Tests gemacht, wie die Bild Aufteilung sein soll und wie die Farbkomposition sein soll, es hat sich aber noch viel während des Arbeitsprozesses geändert. Beispielsweise wollte ich zuerst die Bilder in der Grösse A3 machen, habe mich dann aber dagegen entschieden.
Reflexion:
Ehrlich gesagt, hatte ich am Anfang etwas Schwierigkeiten mich zu entscheiden, was ich machen sollte, da das Thema Macht, Fassetten reich ist. Zuerst habe ich im Skizzenbuch verschiedene Arten von Macht, die mir eingefallen sind, nieder gezeichnet, in Form von Waffen oder des Weissen Hauses etc. weiter habe ich den Begriff Macht im Internet eingegeben. Ich habe mich sehr schnell für das Zeichnen mit Farbstiften entschieden, da Filme und Fotos nicht meine Stärken sind. Beim nächsten mal werde ich vielleicht noch mehr Recherchen im Voraus machen und vielleicht auch versuchen mal etwas mit Fotos oder auch Film zu machen. Ich hätte die Gestalt, im Nachhinein anders angeordnet, dass sich, ein Kreis bildet, was die beiden Bilder, besser in Zusammenhang stellen würde.