Eine Essstörung hat die psychische wie auch physische Macht über uns Menschen. Die Krankheit versucht dich zu besetzen und ist nur schwer loszukriegen. Die Betroffenen sind in den meisten Fällen völlig kraftlos und richten ihr ganzes Leben nur nach ihr. Genau das zeigt mir, dass Anorexie eine sehr grosse Macht über uns Menschen hat. Eine Macht, die nur negatives mit sich bringt…
PROJEKT:
PROZESS:
Einblick in den Prozess
Anfangs dieses Projektes, welches uns erlaubte, unserer Kreativität freien Lauf zu lassen, war ich mir sehr unschlüssig, in welche Richtung von Macht ich mein Projekt gestalten möchte. Wenn ich an Macht gedacht habe, habe ich nur an Geld und Politik gedacht. Mittlerweile ist mir klar, das ganze Leben hat Macht über uns. Diese Erkenntnis habe ich mithilfe der Recherchen gewonnen. Ich habe viele Sachen recherchiert, und bin in möglichst viele Richtungen gegangen. Bald aber kam der Zeitpunkt, bei dem ich mir sicher war, ich will mit dem Thema Krankheiten arbeiten. Krankheiten habe solch eine große Macht über die Menschen, denn sie können das Leben des Menschen so groß beeinflussen und sogar zu Tode bringen. Ich habe mich also schlussendlich für ein leider sehr oft vorkommende, jedoch nicht oft darüber gesprochene Krankheit entschieden: die Essstörung (auch genannt «Anorexie»).
Nächster Schritt war es zu entscheiden, in welcher Form ich das BG Projekt gestalten möchte. Mir war es wichtig, etwas Kreatives zu machen und etwas was ich neu erlernen muss. Mich hat das Thema «Film» schon immer sehr interessiert, und so habe ich mich schnell entschieden einen Kurzfilm über das Thema Essstörung zu machen.
Referenz zu einer künstlerischen Person
Gemälde von Christian Ose «der Abgrund»
Dieses Kunstwerkt wurde von Christian Ose gemalt. Er hat es mit Öl auf Nessel gemacht und mit der sogenannten Pinseltechnik. Das Bild zeigt eine junge Frau, die auf einem Hochhausdach am Abgrund steht. In meinen Augen steht dieser Abgrund als Symbol für den Tod. Die Frau ist offensichtlich schwer krank und leidet an Magersucht (erkennt man an den Knochen). Wenn sie nicht gegen die Krankheit antritt, fällt sie runter. Es zeigt also wie Anorexie große Macht über das Leben des Betroffenen einnimmt. Wenn man nicht dagegen ankämpft kann es dich zum Abgrund also in den Tod führen.
Dieses Kunstwerk passt in meinen Augen enorm zu meinem Thema. Es zeigt so sehr wie die Leute mit dieser Krankheit immer kurz vor dem Abgrund stehen. Aber das Positive ist: solange man noch nicht fällt, ist es nie zu spät dagegen zu kämpfen!!!
Reflexion
Zum ersten Mal konnten wir selbst ein Projekt ohne große Vorschriften gestalten. Einerseits war das großartig, andererseits auch sehr schwierig, da einem wirklich alle Wege offenstanden. Es war nicht gerade einfach sich einzugrenzen und klar zu werden, was man eigentlich machen will. Die Schwierigkeit war es, sich ein Thema zu suchen und sich dann nur auf das zu fokussieren. Man musste eine für sich passende Arbeitsweise suchen und das ganze Projekt durcharbeiten.
Mit meinem Projekt bin ich sehr zufrieden. Es ist mir gut gelungen und ich denke, dass ist auch so, weil es mir sehr Spass gemacht hat. Ich liebe es zu schauspielern und habe die Freude am Schneiden gefunden.
Schwierig war das Schneiden. Ich habe mir viel selbst beigebracht und konnte bei Schwierigkeiten auch die Kunststudentin fragen. Heutzutage gibt es auch sehr viele Tutorials auf YouTube oder man konnte im Internet recherchieren. Ich habe das Schnittprogramm Final Cut x Pro benutzt. Die Kamera war eine Filmkamera der Marke Canon. Ich konnte gar nicht alle Szenen in das Video mit einbeziehen, weil es sonst zu lange und langweilig geworden wäre.
Eine Essstörung hat die psychische wie auch physische Macht über uns Menschen. Die Krankheit versucht dich zu besetzen und ist nur schwer loszukriegen. Die Betroffenen sind in den meisten Fällen völlig kraftlos und richten ihr ganzes Leben nur nach ihr. Genau das zeigt mir, dass Anorexie eine sehr grosse Macht über uns Menschen hat. Eine Macht, die nur negatives mit sich bringt…
PROJEKT:
PROZESS:
Einblick in den Prozess
Anfangs dieses Projektes, welches uns erlaubte, unserer Kreativität freien Lauf zu lassen, war ich mir sehr unschlüssig, in welche Richtung von Macht ich mein Projekt gestalten möchte. Wenn ich an Macht gedacht habe, habe ich nur an Geld und Politik gedacht. Mittlerweile ist mir klar, das ganze Leben hat Macht über uns. Diese Erkenntnis habe ich mithilfe der Recherchen gewonnen. Ich habe viele Sachen recherchiert, und bin in möglichst viele Richtungen gegangen. Bald aber kam der Zeitpunkt, bei dem ich mir sicher war, ich will mit dem Thema Krankheiten arbeiten. Krankheiten habe solch eine große Macht über die Menschen, denn sie können das Leben des Menschen so groß beeinflussen und sogar zu Tode bringen. Ich habe mich also schlussendlich für ein leider sehr oft vorkommende, jedoch nicht oft darüber gesprochene Krankheit entschieden: die Essstörung (auch genannt «Anorexie»).
Nächster Schritt war es zu entscheiden, in welcher Form ich das BG Projekt gestalten möchte. Mir war es wichtig, etwas Kreatives zu machen und etwas was ich neu erlernen muss. Mich hat das Thema «Film» schon immer sehr interessiert, und so habe ich mich schnell entschieden einen Kurzfilm über das Thema Essstörung zu machen.
Referenz zu einer künstlerischen Person
Dieses Kunstwerkt wurde von Christian Ose gemalt. Er hat es mit Öl auf Nessel gemacht und mit der sogenannten Pinseltechnik. Das Bild zeigt eine junge Frau, die auf einem Hochhausdach am Abgrund steht. In meinen Augen steht dieser Abgrund als Symbol für den Tod. Die Frau ist offensichtlich schwer krank und leidet an Magersucht (erkennt man an den Knochen). Wenn sie nicht gegen die Krankheit antritt, fällt sie runter. Es zeigt also wie Anorexie große Macht über das Leben des Betroffenen einnimmt. Wenn man nicht dagegen ankämpft kann es dich zum Abgrund also in den Tod führen.
Dieses Kunstwerk passt in meinen Augen enorm zu meinem Thema. Es zeigt so sehr wie die Leute mit dieser Krankheit immer kurz vor dem Abgrund stehen. Aber das Positive ist: solange man noch nicht fällt, ist es nie zu spät dagegen zu kämpfen!!!
Reflexion
Zum ersten Mal konnten wir selbst ein Projekt ohne große Vorschriften gestalten. Einerseits war das großartig, andererseits auch sehr schwierig, da einem wirklich alle Wege offenstanden. Es war nicht gerade einfach sich einzugrenzen und klar zu werden, was man eigentlich machen will. Die Schwierigkeit war es, sich ein Thema zu suchen und sich dann nur auf das zu fokussieren. Man musste eine für sich passende Arbeitsweise suchen und das ganze Projekt durcharbeiten.
Mit meinem Projekt bin ich sehr zufrieden. Es ist mir gut gelungen und ich denke, dass ist auch so, weil es mir sehr Spass gemacht hat. Ich liebe es zu schauspielern und habe die Freude am Schneiden gefunden.
Schwierig war das Schneiden. Ich habe mir viel selbst beigebracht und konnte bei Schwierigkeiten auch die Kunststudentin fragen. Heutzutage gibt es auch sehr viele Tutorials auf YouTube oder man konnte im Internet recherchieren. Ich habe das Schnittprogramm Final Cut x Pro benutzt. Die Kamera war eine Filmkamera der Marke Canon. Ich konnte gar nicht alle Szenen in das Video mit einbeziehen, weil es sonst zu lange und langweilig geworden wäre.